Tödliche Flammen im Frachtraum
Der mysteriöse Absturz der "Helderberg"
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Das "Helderberg"-Unglück
Am 27. November 1987 boardeten in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh 140 Passagiere den South African Airways Flug 295. Die Boeing 747-244B Combi mit dem Namen „Helderberg“ sollte nach Johannesburg fliegen.
Doch dort kam die Maschine nie an. Aus bis heute ungeklärter Ursache brach während des Fluges im Frachtbereich hinter der Passagierkabine ein Feuer aus, das sich innerhalb weniger Minuten in ein bis zu 1.000 Grad
heißes Inferno verwandelte. Nur rund 30 Minuten vor einer geplanten Zwischenlandung auf Mauritius stürzte die „Helderberg“ in den Indischen Ozean. Alle 140 Passagiere und 19 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.
Der offizielle Unfallbericht weist Ungereimtheiten auf und der Vorsitzende der Kommission schüchterte SAA-Cockpitpersonal ein. Bis heute sind viele Fragen offen.
Die Vereinigung der südafrikanischen Flugingenieure geht beispielsweise sogar von zwei Bränden an Bord aus. Nach mehr als zehnjähriger ebenso intensiver wie investigativer Recherche zeichnet der Autor in
diesem Buch die Geschichte des „Helderberg“-Unglücks akribisch nach, das in Südafrika bis heute als nationales Trauma gilt.
Taschenbuch, 104 Seiten
ISBN: 978-3-758467-71-4 (Softcover)
ISBN: 978-3-758467-73-8 (Hardcover)
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